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  • Sonntag 6.11 2016

    Ein literarischer Nachmittag so bunt und facettenreich wie der Herbst mit sechs Autorinnen und Autoren, die über die Region hinaus bekannt sind, erwartet das Publikum bei dieser Veranstaltung:

    Schon seit einiger Zeit verfolgt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) die Tradition, regelmäßig Werkstattlesungen ihrer Autoren zu veranstalten. Immer wieder kommen dabei bedeutende literarische Stimmen zu Wort und bieten mit ihrer Prosa und Lyrik einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Sie zeigen, wie vielfältig und erfolgreich in der NGL seit Jahren geschrieben und über Altersgrenzen hinweg im Austausch über Literatur zusammengearbeitet wird.

    In diesem Jahr präsentieren sich unter der Moderation von Nevfel Cumart wieder sechs Autorinnen und Autoren der NGL. Neben Ulf Abraham und Klaus Gasseleder werden auch Koschka Hildenbrand, Ulrike Rauh, Walter Tausendpfund und Gudrun Vollmuth aus ihren aktuellen Werken lesen.


    erstellt vonEingetragen von lancelot
    UhrzeitDatum: 6.November.2016
  • Sonntag 5.06 2016

    Klaus Gasseleder, Schriftsteller aus Erlangen, widmet seine Lesung dem vor 150 Jahren verstorbenen Poeten, Übersetzer und Orientalisten Friedrich Rückert. Gasseleder, wie Rückert in Schweinfurt geboren, stellt sein neuestes Buch „Mein Rückert“ vor, in dem er seine persönlichen Erfahrungen mit Rückert
    darlegt und sich Gedanken über das Schwinden aus dem öffentlichen Bewußtsein des einst nach Goethe meist gefeierten deutschen Dichters macht. Er geht der Frage nach Rückerts Aktualität nach und stellt einige wenig bekannte Texte aus der Reihe der mehr als 20.000 Gedichte Rückerts vor, der während seiner Lehrtätigkeit in Erlangen von 1826-1841 den wohl literarisch fruchtbarsten Abschnitt seines Lebens hatte.

    Der studierte Sozialwissenschaftler Uli Rothfuss ist Autor von über 20 Büchern und Präsident der Europäischen Autorenvereinigung Die KOGGE, auch Professor für Kulturwissenschaft und Rektor der Akademie Faber-Castell in Stein/Nürnberg, wo er das Weiterbildungsstudium „Literarisches Schreiben“ etabliert hat. Sein Werk umfaßt Romane, Lyrikbände, Essays, seine Theaterstücke wurden mehrfach erfolgreich aufgeführt. Kürzlich hat er einen Roman für Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht, „Wargus – werde zum Wolf!“, der die Leser in die phantastische Welt des Schwarzwaldes entführt – in Abenteuern, die Motive aus der Literaturgeschichte in spannenden Geschichten aufnehmen. Der in Zirndorf und in Calw/Schwarzwald wohnhafte Autor entführt uns in schaurige Phantasiewelten, die sich letztlich in uns selbst abspielen. Gute Reise!


    erstellt vonEingetragen von lancelot
    UhrzeitDatum: 5.Juni.2016
  • Sonntag 15.11 2015

    Ein literarischer Nachmittag so bunt und facettenreich wie der Herbst mit sechs Autorinnen und Autoren, die über die Region hinaus bekannt sind, erwartet das Publikum bei dieser Veranstaltung:

    Schon seit einiger Zeit verfolgt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) die Tradition, regelmäßig Werkstattlesungen ihrer Autoren zu veranstalten. Immer wieder kommen dabei bedeutende literarische Stimmen zu Wort und bieten mit ihrer Prosa und Lyrik einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Sie zeigen, wie vielfältig und erfolgreich in der NGL seit Jahren geschrieben und über Altersgrenzen hinweg im Austausch über Literatur zusammengearbeitet wird.

    In diesem Jahr präsentieren sich unter der Moderation von Nevfel Cumart wieder sechs Autorinnen und Autoren der NGL. Neben Helmut Haberkamm und Sibylle Link werden auch Gerd Scherm, Hans-Jürgen Schulz, Manfred Schwab und Leonhard F. Seidl aus ihren aktuellen Werken lesen.


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    UhrzeitDatum: 15.November.2015
  • Sonntag 5.07 2015

    Am Sonntag, 5. Juli 2015 um 16:00, Uhr lädt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen e.V. (NGL) zu einer Lesung in das Gemeindehaus der Egidienkirche Eltersdorf EGi (Eltersdorfer Str. 19a, 91058 Erlangen) ein, die ganz im Zeichen von Krimi und Thriller steht. Die fränkischen Autoren Thomas Kastura und Leonhard F. Seidl werden neue Werke präsentieren und sich den Fragen des Publikums stellen.
    Gerade erst ist der neue Thriller „Dark House“ des Bamberger Autors Thomas Kastura erschienen. Mit dem „düsteren Kammerspiel irgendwo zwischen Quentin Tarantino und Edgar Wallace“ (3sat Kulturzeit) knüpft er an seine erfolgreichen Krimis und Thriller an. Bei der Lesung wird er nicht nur aus diesem Buch vortragen, sondern auch einen weiteren Krimiband vorstellen. Der Nürnberger Autor Leonhard F. Seidl ist aus dem literarischen Lebens Frankens ebenfalls nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen der Lesung wird der derzeitige Stipendiat des Literaturhauses München nicht nur zwei druckfrische Bücher, sondern gleichzeitig auch zwei unkonventionelle Formate vorstellen: Rätselkrimis im bayerischen Sprachduktus sowie den kriminellen Freizeitführer „Wer mordet schon in Oberbayern“. Der Eintritt ist frei.


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    UhrzeitDatum: 5.Juli.2015
  • Sonntag 23.11 2014

    Ein literarischer Nachmittag so bunt und facettenreich wie der Herbst mit sechs Autorinnen und Autoren, die über die Region hinaus bekannt sind, erwartet das Publikum bei dieser Veranstaltung:

    Schon seit einiger Zeit verfolgt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) die Tradition, regelmäßig Werkstattlesungen ihrer Autoren zu veranstalten. Immer wieder kommen dabei bedeutende literarische Stimmen zu Wort und bieten mit ihrer Prosa und Lyrik einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Sie zeigen, wie vielfältig und erfolgreich in der NGL seit Jahren geschrieben und über Altersgrenzen hinweg im Austausch über Literatur zusammengearbeitet wird.

    In diesem Jahr präsentieren sich unter der Moderation von Michael Preidel wieder sechs Autorinnen und Autoren der NGL. Neben Ulrike Rauh und Daniela Scholz werden auch Helga Volkmann, Klaus Gasseleder, Gerd Scherm und Leonhard F. Seidl aus ihren aktuellen Werken lesen.


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    UhrzeitDatum: 23.November.2014
  • Sonntag 25.05 2014

    Am 25. Mai 2014 erwartet das Publikum einen abwechslungsreichen Nachmittag mit zwei herausragenden Literaten, die beide ihre Wurzeln in Franken haben. Um 16:00 Uhr werden Matthias Kröner und Thomas Kraft in den Räumen des EGi Eltersdorf ihre aktuellen Bücher vorstellen. Zum Werk von Matthias Kröner, der in Nürnberg geboren wurde und inzwischen in Lübeck lebt, zählen seit einiger Zeit neben äußerst erfolgreichen Reiseführern auch diverse literarische Beiträge in Zeitschriften und Anthologien. Bei der Lesung wird er aus seinem in diesem Jahr erschienenen Erzählband „Junger Hund. Ausbrüche und Revolten“ lesen. Der in Bamberg geborene Autor Thomas Kraft ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der bayerischen Literaturlandschaft. Der Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen ist seit 2005 Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller in Bayern. Thomas Kraft wird seinen Roman „Alles Tarnung“, der im letzten Jahr erschienen ist, vorstellen. Die Lesung wird musikalisch begleitet. Der Eintritt ist frei.


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    UhrzeitDatum: 25.Mai.2014
  • Sonntag 17.11 2013

    Moderation: Michael Preidel

    Es lesen:
    Nevfel Cumart
    Koschka Hildenbrand
    Gerd Scherm
    Daniela Scholz
    Walter Tausendpfund
    Gudrun Vollmuth

    Ein literarischer Nachmittag so bunt und facettenreich wie der Herbst mit sechs Autoren, die über die Region hinaus bekannt sind, erwartet das Publikum bei dieser Veranstaltung:

    Schon seit einiger Zeit verfolgt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) die Tradition regelmäßig Werkstattlesungen ihrer Autoren in der Stadtbibliothek zu veranstalten. Immer wieder kommen dabei bedeutende literarische Stimmen zu Wort und bieten mit ihrer Prosa und Lyrik einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Sie zeigen, wie vielfältig und erfolgreich in der NGL seit Jahren geschrieben und über Altersgrenzen hinweg im Austausch über Literatur zusammengearbeitet wird.

    In diesem Jahr präsentieren sich unter der Moderation von Michael Preidel wieder sechs Autoren der NGL. Neben Gudrun Vollmuth und Daniela Scholz werden auch Gerd Scherm, Koschka Hildenbrand und Walter Tausendpfund aus ihrem Werk lesen und Lyrik, Mundart-Texte sowie Kurzprosa präsentieren.


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    UhrzeitDatum: 17.November.2013
  • Samstag 25.05 2013

    Anlässlich des Erscheinens der zehnten Anthologie der NGL und in Tradition der mittlerweile regelmäßigen Literaturveranstaltungen im neuen Gemeindehaus EGi der Egidienkirche Eltersdorf findet am Samstag, den 25. Mai 2013, um 17:00 Uhr wieder eine Lesung statt. Unter der Moderation von Michael Preidel stellen sechs Autorinnen und Autoren den neuen Sammelband „Windschatten der Stimmen. Literarische Texte aus Franken“ vor. Neben Ingo Cesaro, Werner Nürnberger, Ulrike Rauh lesen auch Fritz Schnetzer, Daniela Scholz und Hans-Jürgen Schulz. Es spannt sich ein weiter literarischer Bogen: Biographisches stößt auf Fiktives, Humorvolles auf Ernstes, historisch Verarbeitetes auf utopisch Anmutendes. Prosa paart sich mit Lyrik. Die Lesung wird durch den Posaunenchor Eltersdorf musikalisch umrahmt, der Eintritt ist frei.


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    UhrzeitDatum: 25.Mai.2013
  • Sonntag 24.06 2012

    Am kommenden Sonntag, 24. Juni 2012 um 16:00, Uhr lädt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen e.V. (NGL) zu einer Autorenlesung der besonderen Art ins Theatercafé Erlangen (Theaterstraße 5, 91054 Erlangen) ein. In diesem Rahmen werden die beiden Autoren Rolf-Bernhard Essig und Klaus Gasseleder aus ihrem Werk lesen, aktuelle Texte vorstellen und sich in einem anschließenden Gespräch den Fragen zu ihrer Literatur stellen.

    Seit Jahren tourt der Bamberger Autor Rolf-Bernhard Essig mit seinem Redenarten-Programm durch deutsche Städte und Medien, die ihm die Titel „Sprichwortpapst“ und „Indiana Jones der Sprachschätze“ verliehen. Er wird an diesem Nachmittag aber nicht nur ein paar seiner kuriosesten Sprichwortfunde präsentieren, sondern in seiner Rolle als Kritiker und Wissenschaftler auch das Publikum daran teilhaben lassen, wie er in seiner Arbeit Lust und Wissen, Philologie und Stil, Spiel und Ernst miteinander verbindet. Davon werden auch seine klangvollen Paris-Gedichte zu Zebrastreifen-Porträtsfotos von Manfred Koch zeugen und seine Erzählungen, von denen er die Buchhandelssatire „Nazis in Dortmund“ lesen wird.

    Der Erlanger Autor Klaus Gasseleder, der zugleich auch als Herausgeber und Kleinverleger seines Wildleser-Verlags arbeitet, ist dieses Jahr gleich mit mehreren Titeln an die Öffentlichkeit getreten. Neben der Franken-Anthologie in der viel gelobten Reihe „Europa erlesen“ des Klagenfurter Wieser-Verlags erschien auch ein Buch mit Berichten über Wanderungen auf den Spuren verschiedener Dichter sowie eine Neuausgabe einer zeitgemäßen Jean-Paul-Adaption. Zuletzt veröffentlichte Klaus Gasseleder seinen Erzählband „Wie wird man ein berühmter Autor“, bestehend aus 17 zumeist komischen Geschichten, von denen er an diesem Nachmittag einige vorstellen wird.


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    UhrzeitDatum: 24.Juni.2012
  • Sonntag 20.11 2011

    Moderation: Helmut Haberkamm

    Es lesen: Klaus Gasseleder
    Michael Preidel
    Gerd Scherm
    Fritz Schnetzer
    Daniela Scholz
    Gudrun Vollmuth

    Ein literarischer Nachmittag so bunt und facettenreich wie der Herbst mit sechs Autoren, die über die Region hinaus bekannt sind, erwartet das Publikum bei dieser Veranstaltung:

    Schon seit einiger Zeit verfolgt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) die Tradition regelmäßig Werkstattlesungen ihrer Autoren zu veranstalten. Immer wieder kommen dabei bedeutende literarische Stimmen zu Wort und bieten mit ihrer Prosa und Lyrik einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Sie zeigen, wie vielfältig und erfolgreich in der NGL seit Jahren geschrieben und über Altersgrenzen hinweg im Austausch über Literatur zusammengearbeitet wird.

    In diesem Jahr präsentieren sich unter der Moderation von Helmut Haberkamm wieder sechs Autoren der NGL. Neben Gudrun Vollmuth und Daniela Scholz werden auch Klaus Gasseleder, Michael Preidel, Gerd Scherm und Fritz Schnetzer aus ihrem Werk lesen.


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    UhrzeitDatum: 20.November.2011
  • AusschreibungenDatum26.07.2011 12:17
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    XIV. Autorentreffen

    Eindringliche Tat

    14. Autorentreffen

    Die Regionalgruppe Schwaben des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS) und die Schwabenakademie lassen Anfang Januar 2012 zum vierzehnten Mal den "Irseer Pegasus" abheben. Das Autorentreffen fördert die Begegnung und Diskussion innerhalb eines Workshops von Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus den Bereichen der fiktiven Prosa, Lyrik und Essayistik. Gemeinsame Texterörterung und das Literaturfachgespräch sowie eine Literaturpreisvergabe stehen im Mittelpunkt.

    Kollegiale Begegnung von Autorinnen und Autoren, die kritische Erörterung von Texten und die Auslobung eines Preises wollen die Existenz von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die sich dem alemannischen Sprachraum und Schwaben verbunden fühlen, fördern.

    Dienstag bis Donnerstag, 3. bis 5. Januar 2012, Beginn 15.00 Uhr Ende ca. 18.00 Uhr mit dem Abendessen

    PREIS inkl. 2 x Vollpension und 1 Abendessen im EZ 199,- Euro und im DZ 182,- Euro

    LEITUNG

    - Dr. Rainer Jehl, Direktor der Schwabenakademie Irsee i.R., Kaufbeuren;
    - Fritz Reutemann, Delegierter der Regionalgruppe Schwaben des Verbandes Deutscher Schriftsteller in Bayern, Lindau.

    Gesprächsleitung DES AutorenWORKSHOPS

    Eva Leipprand, Autorin und Kritikerin, Augsburg.
    Rainer Wochele, Autor und Kolumnist, Stuttgart.

    Öffentliches RahmenProgramm
    Mittwoch, 4. Januar 2012, 20.00 Uhr Kapitelsaal
    Öffentliche Literaturlesung: Thomas Lehr (angefragt)
    Eintritt 5,- Euro

    Donnerstag, 5. Januar 2012, 14.30 Uhr Kapitelsaal
    Expertenrunde: Literatur und Netz - Fluch oder Chance?
    17.00 Uhr Kapitelsaal

    Preisverleihung / Lesung

    mit musikalischer Begleitung

    a) Teilnahmebedingungen

    Die Autorinnen und Autoren müssen wenigstens eine selbständige Buchveröffentlichung (nicht im Eigenverlag) nachweisen oder vergleichbare Veröffentlichungen vorlegen können. Es ist möglich bis zu dreimal am Workshop teilzunehmen, Preisträger dürfen nicht erneut teilnehmen.

    b) Eingereichter Text

    Der sechsfach einzureichende unveröffentlichte Text (zugelassen sind alle Genres der fiktiven Prosa bis zur Lyrik und Essayistik) wird - im Fall der Annahme - im Autorenworkshop vorgelesen und erörtert. Als solcher geht er in das Auswahlverfahren für den Literaturpreis ein. Der eingereichte Text sollte sich daher im weitesten Sinn auf das Thema "Eindringliche Tat" beziehen. Der Umfang des Textes darf die Lesezeit von 15 Minuten nicht überschreiten.

    c) Bewerbung

    Die Bewerbung zum Irseer Autorentreffen erfolgt schriftlich und unter Anerkennung der hier aufgeführten Bedingungen. Mit der Anmeldung müssen ein Text, eine Kurzvita und ein Veröffentlichungsverzeichnis eingereicht werden.
    Die Bewerbung muss bis 28. Oktober 2011 beim

    Sekretariat der
    Schwabenakademie Irsee
    Klosterring 4
    D - 87660 Irsee

    eingereicht werden. Es gilt der Poststempel.
    Aus Zeitgründen können nur 18 Autoren zugelassen werden. Über die Teilnahme am Treffen entscheidet anhand der eingereichten Texte die Zulassungsjury, bestehend aus: Dr. Sylvia Heudecker, Eva Leipprand, Dr. Rainer Jehl, Fritz Reutemann, Rainer Wochele. Die Entscheidungen der Auswahljury werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Auswahlverfahren bis spätestens Mitte Dezember mitgeteilt. Eine Begründung wird nicht gegeben. Die Zulassung zum Workshop wird erst verbindlich, wenn der Teilnehmerbeitrag von Euro 199,- (EZ) bzw. Euro 182,- (DZ) auf dem Konto der Schwabenakademie eingegangen ist. Es gelten die Stornobedingungen der Schwabenakademie.

    d) Autorenworkshop

    Die zugelassenen Autorinnen und Autoren lesen ihre eingereichten Texte den übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor. Jeder Text stellt sich einer 20-minütigen Diskussion durch die anderen Autoren und die Mitglieder der Zulassungsjury. Der Workshop wird von zwei Gesprächsleitern geführt. Die Reihenfolge des Vorlesens wird durch das Los bestimmt. Eine Gruppierung nach Gattungen erfolgt nicht.

    e) Preisvergabe

    Eine Besonderheit dieses Autorentreffens besteht in der Tatsache, dass die an dem Workshop teilnehmenden Autorinnen und Autoren die Preisträger (Euro 1500,- / Euro 1000,- / Euro 500,-) selbst bestimmen.
    Dabei gelten folgende Modalitäten: Jeder Teilnehmer erhält einen Bogen mit den Namen der teilnehmenden Autorinnen und Autoren und kann auf einer Skala von 0 bis 5 seine Mitbewerberinnen und Mitbewerber bewerten. Wer die höchste Punktzahl erreicht, ist erster Preisträger. Die Auswertung der Wertungsbögen erfolgt durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwabenakademie. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Zusätzlich wird von der Jury ein Sonderpreis in Höhe von Euro 500,– vergeben, der vom VS gesponsert wird. Die Mitglieder der Zulassungsjury wählen außerdem zwei Teilnehmer zu Mitgliedern der Expertenrunde.

    f) Abschlussveranstaltung

    Zum Abschluss des Autorentreffens findet am 5. Januar 2012 eine öffentliche Preisverleihung statt, bei der die Preisträger sich und ihre Texte vorstellen.
    Zuvor diskutieren Vertreter aus Wissenschaft, Verlagswesen, den Medien und der literarischen Szene in einer Expertenrunde über das Thema "Literatur und Netz - Fluch oder Chance?"

    Weitere Auskünfte können bei der

    Schwabenakademie Irsee
    Klosterring 4
    87660 Irsee
    Tel: 08341/906-661
    Fax: 08341/906-669
    E-Mail: Buero@Schwabenakademie.de

    oder bei

    Fritz Reutemann
    Freihofstr. 1
    88131 Lindau
    Tel/Fax: 08382/73990
    E-Mail: FriREu@aol.com

    eingeholt werden.

  • AusschreibungenDatum26.07.2011 12:07
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Wir suchen Deutschlands beste Krimiautoren - beim Agatha-Christie-Krimipreis 2012

    Eine hochkarätige Jury sucht die beste Krimigeschichte zum Thema "Ein Gefühl für Mord". Und so nehmen Sie teil am Agatha-Christie-Krimipreis 2012, den der Fischer Taschenbuch Verlag, die Buchhandlung Hugendubel, FOCUS Online und das Krimifestival München vergeben:

    Sind es nur die ganz großen Gefühle wie Rache oder Eifersucht, die zum Mord führen? Und wie gefühlvoll kann man sich an die Ausführung eines Verbrechens machen? Ganz gleich, für welche Art von Gefühl Sie sich in Ihrer Geschichte entscheiden: Ihre Story sollte maximal 10 Manuskriptseiten (je 30 Zeilen à 60 Anschläge) umfassen und darf noch nicht veröffentlicht sein – weder elektronisch noch als Printausgabe.

    Bitte senden Sie uns eine Email mit Ihrem Manuskript als Anhang (Word-Dokument). Wichtig: Auf dem Manuskript darf nur der Titel Ihrer Story, nicht aber der Autorenname stehen.

    Ihre Email sollte eine Kurzbiographie mit Namen, Anschrift, Email-Adresse und Telefonnummer enthalten. Darin sollte auch der Titel Ihrer Kurzgeschichte nochmals vermerkt sein. Und: gegebenenfalls eine Liste bereits veröffentlichter Texte.
    Die drei besten Geschichten werden beim Krimifestival München im März 2012 ausgezeichnet. Zudem erscheinen die 25 besten Storys im März 2012 in einer E-Book-Anthologie im Fischer Taschenbuch Verlag!

    Bitte schicken Sie Ihre Email ab dem 15. Juni 2011 mit angehängter Kurzgeschichte an:
    agatha-christie-krimipreis2012@fischerverlage.de

    Einsendeschluss ist der 31. August 2011.

    Ausgeschlossen von der Teilnahme sind Mitarbeiter (und deren Angehörige) aller Veranstalter des Wettbewerbs. Mit Ihrer Einsendung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Manuskripte nicht zurückgeschickt und schriftlich oder mündlich beurteilt werden können. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Preise
    1. Preis: 1 Sony Tablet S
    2. Preis: 1 Sony VAIO Notebook
    3. Preis: 1 Sony Reader Touch

    Weitere Infos zur Jury, zu den VorjahressiegerInnen etc. auf der Website:
    http://www.fischerverlage.de/agatha_christie_krimipreis

  • Sonntag 31.07 2011

    Am kommenden Sonntag, 31. Juli 2011 um 16:00, Uhr lädt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen e.V. (NGL) im Rahmen ihrer regelmäßigen Treffen zu einer öffentlichen Sitzung in die Räume der Evangelischen Studierendengemeinde (Hindenburgstraße 46, 91054 Erlangen) ein. Die fränkische Autorin Daniela Scholz wird aus ihrer Schreibwerkstatt berichten und einen Einblick in ihre aktuellen Projekte geben. Neben ihr wird auch Klaus Gasseleder über sein Werk sprechen und insbesondere sein neues Buch „Auf Dichters Rappen“ vorstellen, das in diesem Jahr im Wildleser-Verlag erschienen ist und den Leser auf die Fußwanderungen bekannter deutscher Autoren und ihrer Figuren mitnimmt. Es erwartet den Zuhörer ein interessanter Nachmittag rundum Literatur, der auch Gelegenheit für gute Gespräche über das Schreiben im Allgemeinen und Speziellen bietet. Die NGL freut sich daher auf Interessierte und neue Gäste.


    erstellt vonEingetragen von lancelot
    UhrzeitDatum: 31.Juli.2011
  • Sonntag 5.06 2011

    Am kommenden Sonntag, 5. Juni 2011 um 16:00, Uhr lädt die Neue Gesellschaft für Literatur Erlangen e.V. (NGL) zu einer Autorenlesung der besonderen Art in den Räumen der Villa an der Schwabach (Hindenburgstraße 46, 91054 Erlangen) ein. In diesem Rahmen werden die beiden bayerischen Autoren Thomas Kraft und Walter Tausendpfund aus ihrem Werk lesen, aktuelle Texte vorstellen und sich in einem anschließenden Gespäch den Fragen zu ihrer abwechslungsreichen Literatur stellen.
    Der in Bamberg geborene Thomas Kraft ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der bayerischen Literaturlandschaft. Neben seiner literarischen Arbeit ist er auch als freier Literaturkritiker, Ausstellungsmacher, Ghostwriter und ist Herausgeber diverser Anthologien aktiv. Als Vorsitzender des VS in Bayern ist er zudem seit 2009 Herausgeber des Online-Magazins www.beatstories.de und übernahm in diesem Jahr auch die Programmleitung im Verlag LangenMüller. Er liest bislang unveröffentlichte Texte und gibt einige Kostproben aus den Büchern „Heimatkunde“ und „Zwischen Bratwurst und Barock“. Der Pegnitzer Autor Walter Tausendpfund hat sich wie kaum ein anderer um die fränkische Mundart verdient gemacht und wurde für sein Engagement mehrfach mit Kulturpreisen ausgezeichnet. Seit 1974 veröffentlicht er mundartliche Texte in Zeitschriften, im Rundfunk, auf eigenen CDs und in bislang über 30 Anthologien. Hinzu kommen elf eigenständige Publikationen sowie über zehn Mundart-Theaterstücke und Freilicht-Heimatspiele. Er liest aus seinen Bänden „Kirschgardn“ und „Unse klaans Paradies“ und stellt kurz seine aktuelle Arbeit „Bengeds – Bildle“ vor. Der Eintritt ist frei.


    erstellt vonEingetragen von lancelot
    UhrzeitDatum: 5.Juni.2011
  • AusschreibungenDatum15.05.2011 18:35
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Der Dresdner Lyrikpreis wird im Zweijahresturnus und im September 2012 zum neunten Mal vergeben. Der Preis, der zur Förderung des gegenwärtigen poetischen Schaffens durch die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden ausgelobt wird, ist mit 5.000 Euro dotiert. Bewerberinnen und Bewerber aus dem deutschsprachigen Raum und der Tschechischen Republik können von Verlagen, Herausgebern und Redaktionen der Literaturzeitschriften, Autorenverbänden und literarischen Vereinigungen vorgeschlagen werden. Weiterhin sind Eigenbewerbungen ausdrücklich erwünscht! Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2011.

    Eingereicht werden sollen mindestens 6 und höchstens 10 selbstverfasste Gedichte in fünffacher maschinen- oder computergeschriebener Ausfertigung und eine knappe
    biobibliographische Darstellung mit aktueller Anschrift. Auf den Texten darf der eigene
    Name nicht erscheinen. Stattdessen muss ein Kennwort auf allen Textseiten sowie auf
    der gesonderten Biobibliographie angeben werden. Eine dreiköpfige tschechische orjury nominiert aus den tschechischen Einsendern bis zu 5 Kandidatinnen und Kandidaten; drei deutschsprachige Vorjurorinnen und Vorjuroren wählen aus den deutschsprachigen Bewerberinnen und Bewerbern bis zum 01.02.2012 ebenfalls bis zu 5 Kandidatinnen und Kandidaten aus, die zur BARDINALE 2012 für die Endausscheidung nach Dresden eingeladen werden. Vor Hauptjury und Publikum präsentieren die Nominierten einen ca. zehnminütigen Ausschnitt der Wettbewerbsbeiträge.

    Sämtliche eingesandte Texte aller nominierten Bewerberinnen und Bewerber werden im Vorfeld von renommierten literarischen Übersetzerinnen und Übersetzern in die jeweils andere Sprache übertragen und der Hauptjury zur Verfügung gestellt. Die Auswahl durch die Jury erfolgt ohne Ansehen der Person, d. h. die Namen der Einreicher werden den Vor- wie den Hauptjurorinnen und -juroren nicht bekannt gegeben. Zudem muss jede Bewerberin / jeder Bewerber grundsätzlich bereit sein, im Falle ihrer / seiner Nominierung am Tag der Preisverleihung in Dresden vor Publikum zu lesen.

    Bewerbungen für den Dresdner Lyrikpreis sind auf dem üblichen Postweg (kein
    Einschreiben!) bis zum 30. September 2011 einzureichen an:
    DRESDNER LITERATURBÜRO, ANTONSTRAßE 1, 01097 DRESDEN
    T./F: 0351-804 50 87 / 804 50 66

    Wichtige Hinweise!
    Einsendungen per E-mail oder Fax werden nicht berücksichtigt. Aus Kapazitätsgründen können weder Eingangsbestätigungen verschickt, noch Einschreiben bei der Post abgeholt werden. Zwischenbescheide werden nur an die nominierten Bewerber erteilt. Es erfolgt keine Rücksendung der eingereichten Manuskripte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ab 01.02.12 werden die Kennworte der Nominierten auf den Homepages von Dresdner Literaturbüro (www.dresdner-literaturbuero.de) und Erich Kästner Museum (www.erichkaestner-museum.de) veröffentlicht. Der Name der Preisträgerin / des Preisträgers wird nach der Preisverleihung ebenfalls auf den angegebenen Internetseiten sowie in der
    Presse bekanntgegeben.

  • AusschreibungenDatum11.04.2011 12:46
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Auch im Jahre 2011 wird wieder der mit 300 Euro dotierte TORSO-Literaturpreis verliehen. Durch diese Auszeichnung sollen Lyrik, Prosa und Essay in deutscher Sprache gefördert werden. Dazu bieten wir den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Werke im TORSO zu veröffentlichen und bei Lesungen vorzutragen.
    Jeder, der an diesem Wettbewerb teilnehmen will, kann einen Text aus den Kategorien Prosa, Lyrik oder Essay einreichen. Die Beiträge dürfen 5 (fünf) DIN-A4-Seiten (Zeilenabstand mindestens 1,5 Zeilen, Schriftgrad mindestens 11 Punkt) bzw. die Anzahl von fünf Gedichten nicht überschreiten. Sie dürfen auch anderweitig noch nicht veröffentlicht sein.


    Die Teilnahmegebühr beträgt 10,-- Euro

    Ihre Texte senden Sie bitte, mit Namen und Adresse versehen, per Mail an:
    ul51@gmx.de
    oder in vierfacher Ausfertigung per Post an:

    Literaturzeitschrift TORSO
    c/o
    Ulrich Schäfer-Newiger
    Am Glockenbach 5
    80469 München

    Einsendeschluss ist der 15. Juli 2011.

    Aus den eingesandten Texten wählen die Herausgeber vier Beiträge aus, die im nächsten TORSO (Nr. 20) veröffentlicht werden. Die Autoren erhalten die Möglichkeit, ihre Texte bei der Präsentation des Heftes am 16. November 2011 in München in der Seidel-Villa vorzutragen. Aus den vier eingeladenen Autoren wählen die Herausgeber den Preisträger aus. Ein Lesehonorar kann nicht verbindlich zugesagt werden. Reisekosten bis zur Höhe einer Bahnfahrt 2. Klasse werden ersetzt.

    Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir aus organisatorischen Gründen weder einer Eingangsbestätigung verschicken, noch alle Einsender über den Ausgang des Wettbewerbs unterrichten können. Informieren Sie sich bitte im Internet. Die Preisträger werden anlässlich der Präsentation der Ausgabe 20 des TORSO am 16. November 2011 bekannt gegeben.

    Weitere Informationen finden Sie gewöhnlich unter www.torso-lit.de oder nunmehr auch auf der Seite www.torsolit.de . Zur Zeit (Januar 2011) sind diese Seiten aber in Bearbeitung.

    Bei Überweisungen bitte das Stichwort "TORSO Literaturpreis 2011" angeben.
    Bankverbindung:
    Stadtsparkasse München, Konto Nr. 901 23 92 10; BLZ: 701 500 00;
    IBAN: DE37 7015 0000 0901 2392 10
    SWIFT-BIC: SSKMDEMM

  • AusschreibungenDatum11.04.2011 12:44
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Schwäbischer Literaturpreis 2011: Thema "Fluss"

    Die Förderung der Literatur nimmt seit Beginn der Kulturarbeit des Bezirks Schwaben einen besonderen Stellenwert ein. In diesem Rahmen verleiht der Bezirk Schwaben seit dem Jahr 2005 den Schwäbischen Literaturpreis. Für das Jahr 2010 wird der Literaturpreis für einen unveröffentlichten Prosatext zum Thema "Fluss" ausgeschrieben. Nach den Bergerkundungen (2010) wollen wir die Flüsse und Gewässer besichtigen, die bewegen, Landschaften und Menschen prägen.

    Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, die im schwäbisch-alemannischen Kulturraum leben bzw. in diesem ihre biographischen Wurzeln haben.

    Textumfang: Wir bitten, Manuskripte in 12-Punkte-Schrift (ca. 50 Zeilen à 80 Anschläge) bis maximal 20 Seiten, paginiert, einzusenden.

    Das Manuskript ist zu anonymisieren und mit einem Kennwort zu versehen. Die Anschrift des Autors/der Autorin, möglichst mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse sowie mit der Angabe des Geburtsdatums bitten wir in einem verschlossenen Begleitbrief mit dem Manuskript einzureichen. Sollten Sie außerhalb des schwäbisch-alemannischen Kulturraums leben, erläutern Sie bitte Ihre biographischen Wurzeln zu diesem Kulturraum. Diese Erläuterung legen Sie bitte dem Begleitbrief bei.

    Einsendeschluss ist der 30. Juni 2011, es gilt das Datum des Poststempels.

    Jury: Oswald Burger (Literarisches Forum Oberschwaben), Dr. Peter Fassl (Bezirksheimatpfleger), Dr. Michael Friedrichs (Wißner-Verlag, Augsburg), Dr. Friedmann Harzer (Universität Augsburg), Dr. Berndt Herrmann (Redaktionsleiter, Aichach), Dr. Ulrike Längle (Franz-Michael-Felder-Archiv, Bregenz) und Dr. Sebastian Seidel (s'ensemble Theater, Augsburg).

    Das Preisgeld beträgt für den ersten Preis 2.000 Euro, für den zweiten Preis 1.500 Euro und für den dritten Preis 1.000 Euro.

    Des Weiteren gibt es einen Sonderpreis für einen jungen Autor oder eine junge Autorin (bis 25 Jahre). Dieser Preis wird vergeben in Form einer Einladung zum Literaturkurs beim Schwäbischen Kunstsommer 2012 in der Schwabenakademie Irsee.

    Wir beabsichtigen eine Anthologie mit Texten aus dem Wettbewerb zu veröffentlichen. Mit der Preisverleihung sind die Abdruckrechte in der Anthologie abgegolten. Es sollen zudem weitere von der Jury empfohlene Texte veröffentlicht werden. Hierfür erbitten wir gegen ein Honorar von 150 Euro die Abdruckrechte.

    Die Preisverleihung findet voraussichtlich im November 2011 statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

    Zum Ausschreibungstext: http://www.bezirk-schwaben.de/fileadmin/...urpreis2011.pdf

    Rückfragen und Info: Bezirk Schwaben - Heimatpflege Prinzregentenstr. 8, 86150 Augsburg
    Tel. 0821/3101-309, E-Mail: Heimatpflege@Bezirk-Schwaben.de

  • AusschreibungenDatum11.04.2011 12:41
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Der Autorenverband Franken e.V. schreibt zum zweiten Mal den nach seinem Gründer benannten Schaeff-Scheefen-Literaturpreis aus.

    Preisgeld: 600 Euro für die drei ersten Plätze
    Thema: "Fließen"
    Einsendeschluss: 15. August 2011

    Der Wettbewerb ist an alle Schreibenden in deutscher Sprache gerichtet.

    Erwartet werden geschlossene literarische Erzählungen, also keine Berichte, Reportagen oder Essays. Ein Genre ist nicht festgelegt, von der Liebesgeschichte über phantastische oder auch satirische Texte bis zum Krimi ist alles denkbar. Die Texte müssen einen deutlich erkennbaren inhaltlichen Bezug zu Franken haben, lediglich eingefügte Ortsangaben genügen nicht. Das Thema "Fließen" sollte eine zentrale Rolle spielen.

    Die Texte sollen einen Umfang von 7 Standardseiten (30 Zeilen mit je 60 Zeichen ) nicht überschreiten. Sie müssen unveröffentlicht und frei von Rechten anderer sein, jeder Teilnehmer darf nur einen Text einreichen. Die Wettbewerbsbeiträge werden anonym bewertet.

    Deshalb bitten wir, sie auf dem Postweg einzureichen und zwar in dreifacher Ausfertigung. Die Texte dürfen in der Kopfzeile jeder Seite nur den Titel und ein Kennwort tragen, nicht den Namen des Autors, sie sollten Seitenzählung besitzen und geheftet sein. Beiliegen soll ein Umschlag, versehen mit dem gleichen Kennwort. Darin befinden sich auf einem gesonderten Blatt die Daten des Autors: Name, Anschrift, Telefon, E-Mail Adresse und eine Vita, die etwa 10 Zeilen umfassen sollte sowie eine kurze Aufstellung von bisherigen Veröffentlichungen und Auszeichnungen.

    Informiert werden die Autorinnen und Autoren, deren Beiträge für eine Anthologie mit den besten Texten vorgesehen sind. Diese Beiträge sollen dann in digitaler Form nachgereicht werden.

    Aus diesen wählt dann eine Vorjury bis Dezember 2011 die sechs besten Beiträge aus und informiert die Autoren. Diese sollen dann am 3. Samstag im Juni 2012 während des Büchermarktes in Kirchberg im Rahmen der Preisverleihung ihren Wettbewerbsbeitrag vor einem Publikum lesen, das dann in schriftlicher Abstimmung die drei Siegerbeiträge ermitteln wird. Gewinnen kann also nur, wer auch bereit ist, seinen Beitrag bei der Festveranstaltung, bei der auch die Anthologie vorgestellt und die Geldpreise übergeben werden, zu lesen.

    Mit der Einsendung zum Wettbewerb gibt der Autor sein Einverständnis zur Veröffentlichung des Textes in einer Anthologie, in der unter dem Titel "Fließen – Erzählungen aus Franken" im Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg, die 25 besten Beiträge erscheinen sollen. Jeder Beiträger erhält ein Freiexemplar und kann weitere Exemplare mit Autorenrabatt erwerben.

    Um Zusendungen bitten wir auf dem Postweg an:
    Autorenverband Franken e.V.
    Schaeff-Scheefen-Literaturpreis 2012
    C/o Helmut Stauder
    Starweg 34
    63768 Hösbach

    Internet: www.avf-autorenverband-franken.de

  • AusschreibungenDatum11.04.2011 12:37
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Die Literaturwerkstatt Berlin und die Crespo Foundation schreiben zum 19. Mal den open mike aus. Es werden drei Preise vergeben, ein Preis für Lyrik und zwei Preise für Prosa. Der open mike ist mit insgesamt 7.500 dotiert.

    Teilnehmen können deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die nicht älter sind als 35 Jahre (Stichtag: 15.7.2011) und noch keine eigenständige Buchpublikation vorzuweisen haben. Eingereicht werden kann entweder kurze Prosa, ein in sich geschlossener Auszug aus einem Großtext ODER Lyrik. Die Texte dürfen weder veröffentlicht (betrifft auch Internet, Zeitschriften, Anthologien und Dokumentationen jeder Art) noch zu einem anderen Wettbewerb oder Stipendium eingereicht worden sein. Jeder Teilnehmer kann nur eine Bewerbung einreichen.

    Der Umfang der eingereichten Texte muss in etwa einer 15-minütigen Lesezeit entsprechen. Deutlich zu lange oder zu kurze Einsendungen kommen nicht in die Auswahlrunde.
    Formatvorgabe: A4-Format, einseitig bedruckt, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5. Die Manuskripte müssen in zweifacher Ausfertigung als lose Blätter (ohne Heftung) eingesandt werden. Auf den Manuskriptseiten darf weder der Name des Absenders noch ein Zahlencode, Kennwort o. Ä. erscheinen. Eine kurze Biografie mit Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse ist beizulegen. Eine Rücksendung der Manuskripte kann leider nicht erfolgen.

    Einsendeschluss ist der 15. Juli 2011 (Datum des Poststempels).

    Wettbewerbsablauf:
    1. Runde: Auswahl durch Lektoren
    Ein unabhängiges Lektorat, bestehend aus Verlagslektoren, wählt aus den anonymisierten Texten bis zu 22 für die Endrunde aus. Die ausgewählten Autoren erhalten Anfang Oktober 2011 eine persönliche Einladung, die Namen werden zudem auf www.literaturwerkstatt.org veröffentlicht. Die anderen Teilnehmer des Wettbewerbes erhalten keine gesonderte Mitteilung.
    Die Texte der ausgewählten Autoren werden als Anthologie im Allitera Verlag (München) veröffentlicht, die Anthologie erscheint zum Wettbewerb im November. Die ausgewählten Texte sind bis zum Wettbewerb im November exklusiv der Veröffentlichung in der Anthologie vorbehalten.

    2. Runde: Endrunde
    Die Endrunde wird in Form öffentlicher Lesungen an einem Wochenende im November 2011 in Berlin ausgetragen. Jeder der Teilnehmer hat genau 15 Minuten Lesezeit zur Verfügung, um seine Texte vorzustellen und die Jury, bestehend aus drei Autoren, und das Publikum zu überzeugen.

    3. Preisvergabe
    Die Jury ermittelt drei Gewinner und vergibt Stipendien in der Gesamthöhe von 7.500 Euro. Ein Preis wird für Lyrik vergeben, zwei für Prosa. Über die Aufteilung der Gewinnsumme entscheidet die Jury. Außerdem verleiht die taz-Publikumsjury einen Publikumspreis, der einen Abdruck des Gewinnertextes in der Tageszeitung beinhaltet. Darüber hinaus produziert Deutschlandradio Kultur ein Feature über den Wettbewerb, die Gewinner und ihre Texte.

    Bestandteil des Preises ist auch eine Lesereise im Anschluss an den Wettbewerb. Die Gewinner des open mike werden im November 2011 nach Frankfurt, Zürich und Wien eingeladen. Der Gewinn des Lyrik-Preises umfasst außerdem eine Aufnahme für die Website www.lyrikline.org, der Internetplattform für zeitgenössische Dichtung in Originalton, Originaltext und Übersetzungen.
    Zudem nehmen alle Teilnehmer der Endrunde des open mike an einem Workshop im Februar 2012 teil, bei dem sie die Möglichkeit haben, mit erfahrenen Autoren und Lektoren an ihren Texten zu arbeiten und wertvolle Informationen für den Start in den Literaturbetrieb zu erhalten.

    Der Autor stimmt mit der Einsendung seines Textes für den Fall der Auswahl für die Endrunde Folgendem zu:
    - der Veröffentlichung seines Textes in der Anthologie des Allitera Verlags zum Wettbewerb. Die Rechte am Text verbleiben beim Autor. Die ausgewählten Texte sind bis zum Wettbewerb im November exklusiv der Veröffentlichung in der Anthologie vorbehalten.
    - der möglichen Veröffentlichung seines Textes durch die Literaturwerkstatt Berlin und die Crespo Foundation in eigenen Publikationen und auf den Internetseiten www.literaturwerkstatt.org und www.crespo-foundation.de.
    - dem Mitschnitt der öffentlichen Lesung und der Verwendung des Mitschnitts durch die Literaturwerkstatt Berlin und die Medien.

    Bewerbungen unter dem Kennwort "open mike" bis zum 15.7.2011 an:
    Literaturwerkstatt Berlin
    Knaackstraße 97 (Kulturbrauerei)
    10435 Berlin

    Für Rückfragen und Informationen: Jutta Büchter, Literaturwerkstatt Berlin, Tel.: 030-48 52 45 25, E-Mail: presse@literaturwerkstatt.org

  • AusschreibungenDatum11.04.2011 12:32
    Foren-Beitrag von lancelot im Thema Ausschreibungen

    Ausschreibung der GEDOK - Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer Heidelberg e.V. in Kooperation mit Linz (Österreich)

    Einsendeschluss: 30. April 2011

    Die GEDOK Heidelberg, größte Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V., lädt junge deutschsprachige Autorinnen im Alter von 16 bis 35 Jahren ein, an einem Literaturwettbewerb für Lyrik teilzunehmen.

    Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert.

    Die Besonderheit an dieser Ausschreibung ist ein Austausch mit der Stadt Linz, Österreich. Sowohl in Linz als auch in Heidelberg findet für die Preisträgerin eine Lesung statt.


    Mit dem Preisgeld verbunden ist außerdem eine kostenlose Mitgliedschaft in der GEDOK Heidelberg e.V. für ein Jahr.

    Teilnahmebedingungen:
    Teilnahmeberechtigt sind alle deutschsprachigen und deutschschreibenden Autorinnen im Alter von 16 und 35 Jahren, die in Deutschland wohnhaft sind.

    Ausschreibungsbedingungen:

    Der Ausschreibungstitel "In dieser Stadt ..." bezieht sich nicht auf die beiden Städte Heidelberg und Linz. Es kann jede andere Stadt gewählt werden.

    Drei Gedichte, Format DIN A4, Schriftgröße 12.
    Die eingesandten Arbeiten tragen ein Kennwort.
    Es liegt ein verschlossener Briefumschlag bei, der folgende Angaben enthält:
    Name, Vorname
    Anschrift
    Geburtsdatum
    Telefonnummer / E-Mail-Adresse
    Beruf
    kurzer Lebenslauf
    Außen auf dem Umschlag ist das Kennwort anzugeben.

    Die GEDOK Heidelberg e.V. nimmt die Beiträge – drei unveröffentlichte Gedichte in sechsfacher Ausfertigung – entgegen. Die Gedichte gelten als veröffentlicht, wenn sie in Buchform bzw. in einer Anthologie, in einem anderen Printmedium abgedruckt oder online frei zugänglich publiziert sind.

    Die Bewerbungsunterlagen sind per Post (nicht per E-Mail) in einem einzigen Umschlag zu senden an:

    GEDOK Heidelberg e.V.
    Postfach 12 06 50
    69067 Heidelberg

    Die eingesandten Manuskripte werden nicht zurückerstattet.

    Unvollständige Einsendung, Unterlagen mit falschen Angaben oder regelwidrige Unterlagen (wie zum Beispiel der Name anstatt des Kennworts auf den Texten) werden nicht berücksichtigt.

    Die von der Jury ausgezeichnete Autorin wird nach Heidelberg und Linz eingeladen. Ihr werden die Fahrtkosten vergütet und ein freier Aufenthalt in Heidelberg und Linz gewährt.

    Preisverleihung:
    Festakt der Preisverleihung mit öffentlicher Lesung am Samstag, 17. September 2011 im Kurpfälzischen Museum Heidelberg, Hauptstraße 97, 69117 Heidelberg, Palais Morass, großer Salon (Deutschland) und Vorstellung der prämierten Texte in Linz (Österreich).
    Im Austausch wird eine Literatin aus Linz neue Gedichte zum Thema "In dieser Stadt …" während des Festaktes in Heidelberg lesen.

    Jury: Als Juroren wurden Fachleute aus der Literaturkritik und Literaturwissenschaft gewonnen.

    Info: www.gedok-heidelberg.de

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